Gartentreff bei Erich 2024 Nach unserer Frohe Runde Tradition würden wir uns wieder im Sommer zur „Hockerei bei Theo“ treffen. Seit 1999 stellte uns einmal im Jahr Theo seinen Garten zum Feiern zur Verfügung. Wir haben bei ihm viele sehr schöne Stunden verbracht. Für diese tolle Zeiten bedanken wir uns herzlich bei ihm, denn dieses Jahr gab Theo seinen Garten aus alters- und gesundheitlichen Gründen auf. Zum Glück kam im Frühjahr Norbert Hallstein mit Erich Hellbock über dieses Thema ins Gespräch. Sofort erklärte sich Erich bereit, seinen Garten zur Verfügung zu stellen. Schnell einigten wir uns auf einen Termin. Leider konnten wir diesen Termin nicht wahrnehmen, da unser Speißen- und Getränkeorganisator und Transporteur Volker sich einer gesundheitlichen Behandlung unterziehen mußte. Kurzerhand einigten wir uns auf einen späteren Termin, nämlich Dienstag den 27. August. Volker hatte Grillgut und Getränke besorgt, Erich seinen Garten hergerichtet, nun brauchten wir bloß noch die Jungs der Frohen Runde, welche ich vorher nochmal alle an den Gartentreff erinnerte. Einige sagten aus gesundheitlichen Gründen und andere wegen der doch hohen Temperaturen ab.
Den neue Ort des Gartentreffs in Neuhermsheim zu finden war kein Problem, da die Straßenbahn ja auch fast bis in den Garten fuhr. Auch mit dem Fahrrad war der Garten gut zu erreichen. Ab 14.00 Uhr fanden bei Sekt und Laugenstangen 15 Sänger ein schattiges Platzchen im Garten von Erich. Die lustigen Gespräche behandelten hauptsächlich Erlebnisse, die wir in den vergangenen Jahren mit der Frohen Runde und der Liederhalle hatten.
Auf einmal kam der Ruf: „Essen fassen“. Volker und Horst hatten Steakes und Würstchen gegrillt und dazu gab es Salate. Obwohl es so warm war, wurde gut gegessen, natürlich auch getrunken. Wie fast immer bei der Frohen Runde gab es keine Reste. Und weiter wurdenErlebnisse ausgetauscht und die verhältnismäßig neuen Sänger fragten sich, warum sie nicht schon eher zu uns gekommen sind. Lustig war es bis zum Schluß, als wir gegen 20.00 Uhr aufräumten und uns auf den Heimweg machten. Es war ein sehr schöner Nachmittag, welcher nur durch Erich’s Bereitstellung seines Gartens, der Versorgung durch Volker und der Mithilfe beim Grillen von Horst möglich war. Vielen Dank dafür! Gruß Michael Vielen Dank auch an Michael, der das ALLES (wie immer) organisiert und durchgeführt hatte. |
16.12.23
Weihnachtsfeier Frohe Runde 2023
Am Samstag 9.Dezember 2023 trafen wir uns ab 12.00 Uhr in der Gaststätte zur Sellweiden. Ich hatte den Nebenraum zur Gaststätte bestellt. Die Tische waren weihnachtlich eingedeckt.
Doch wieder überraschten mich die Freunde der Frohen Runde. Der Zuspruch zur Feier war groß und zusätzliche Plätze waren schnell organisiert. Nun begrüßte ich die 24 Freunde und wünschte allen eine schöne vorweihnachtliche Zeit.
Nachdem wir alle gut gegessen hatten, bereitete ich mich auf das Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte vor. Sie handelte von streitenden Geschwistern, welche sich aber dann doch am Sterbebett ihres Vaters als eine Familie erweisen. Danach griffen
Werner und Norbert zu ihren Instrumenten und wir sangen alle gemeinsam ein paar Weihnachts- lieder.
Ein Geburtstagskind hatten wir heute, welches aber zu Hause feierte. Über ein Handy sangen wir Gino ein Geburtstagsständchen, wofür er sich mit einer Spende bedankte.
Nun ging es zur Kaffeetafel. Dazu hatte ich diesmal weihnachtliches Gebäck, wie Dresdner Stollen, Lebkuchen, Plätzchen und Baumkuchen besorgt. Damit hatte ich den richtigen Geschmack getroffen. Beim Naschen und Unterhalten ging der Nachmittag langsam zu Ende und alle bedankten sich für die schönen Stunden. Text: Michael Schüler / Bild: J. Grillmeier Wir danken Michael Schüler für die Organisation und Gestaltung der Feier. Unser Dank geht auch an Werner Krisch und Norbert Michel für die musikalische Unterhaltung. |
Neu
Stammtisch Frohe Runde
Am 27.10.23 hatte ich zu einem Stammtisch in der Gaststätte „Sellweiden“ eingeladen, da an diesem Freitag keine Singstunde stattfand. Der Beginn war 17.00 Uhr und meine bestellten Plätze waren schnell belegt.
Aber es kamen noch mehr Freunde der Frohen Runde, worüber ich mich sehr freude. Schnell waren zusätzliche Plätze geschaffen. Die Runde bestand nun aus 23 Freunden. Nachdem wir unser Abendessen beendet hatten, welches allen gut geschmeckt hat, lud ich alle zum Leeren des Pumukels ein.
Jeder konnte einen Tip über den Betrag des Inhaltes abgeben. Das letzte mal wurde er vor 5 Jahren geleert. Die beste Schätzung lag nur 2 Euro daneben. Der Gesamtbetrag kommt allen Freunden zugute.
Der Abend ging mit geselligen Gesprächen gegen 19.30 Uhr zu Ende. Text: Michael Schüler Bild: J. Grillmeier |
27.10.23
Die frohe Runde bei Theo im Garten
Am 8.8.23 war es wieder soweit. Wir konnten uns dank Theo wieder ab 13.00 Uhr in seinem Garten treffen.
Der größte Teil der Freunde der Frohen Runde war schon vorher da und half die Sitzmöglichkeiten und das Geschirr zu richten. Zur Begrüßung wurden Sekt und Laugenstangengereicht. Volker und Horst entzündeten die Kohle auf den Grills. Erst Würstchen und Steakes dann Steakes und Würstchen. Die Griller hatten fleißige
Abnehmer mit Tellern voll Fleisch und Salaten. Ein Lob an Volker und Horst - alles durch und schmeckt. Und da das Essen so gut war, blieben auch keine Reste. Getränke waren ausreichend da und zur besseren Verdauung gab es Schnaps aus Theos Lager. In unterschiedlichen Gesprächsgruppen wurde nicht sehr ernsthaft aber dafür unterhaltsam und sehr lustig diskutiert. Der Nachmittag verging wie im Flug und das herrliche Wetter trug auch einen Teil dazu bei. Ab 18.00 Uhr machten sich die ersten von den 23 Freunden auf den Heimweg. Nicht mehr benötigte Bestuhlung wurde weggeräumt und die erste Runde Abwasch war erledigt. Gegen 19.30 Uhr wurden die letzten Gläser geleert und der restliche Abwasch beseitigt.
Es kam niemand bei Dunkelheit zu Hause an aber alle frohgelaunt. Nun möchte ich mich bei Theo für die Bereitstellung seines Gartens, beiVolker für Besorgung der Speißen und Getränke und bei Volker und Horst Stögbauer für die Tätigkeit am Grill bedanken! Und Sponsoren gab es auch, nämlich Peter Krisch, Norbert Michel und Jochen Grillmeier. Vielen Dank dafür! Text Michael Schüler / Bilder J. Gr. |
22.03.2023 |
Kegeln Frohe Runde März 2023 Ich hatte endlich wieder eine funktionierende Kegelbahn mit Gastronomie gefunden. Während der Coronazeit waren viele Kegelbahnen geschlossen und einige haben danach auch nicht wieder geöffnet, auch die, welche wir bisher genutzt hatten.
Nun klappte es am 18. März auf der Kegelbahn des TVK in Käfertal-Süd direkt am Buga-Gelände. Hier konnten wir auch die Gaststätte „Zum Lohboden“ nutzen. Um 17.00 Uhr begann unser Kegelabend mit 15 Freunden der Frohen Runde. Es kegelnde zwar nicht alle, aber alle hatten Spaß. Nach 2 Stunden wechselten wir in die darüber liegende Gaststätte und warteten auf unser vorher bestelltes Essen. Es wurde nun etwas ruhiger, denn mit vollem Mund spricht es sich schlecht. Mit dem Essen waren alle zufrieden und danach wurden wieder interessante Themen besprochen, natürlich auch unsere Ergbnisse beim Kegeln. Die letzten verließen dann gegen 21.30 Uhr die Lokalität.
Wir hatten alle mal wieder einen unterhaltsamen Samstagabend. Alle Teilnehmer dankten Michael Schüler, der diesen Samstag so gut organisiert hatte. Text Michael Schüler Bild. J. Grillmeier |
01.03.2023
Hallo Freunde, am Samstag 18.03. wollen wir mal wieder Kegeln, und zwar Turnverein 1880 Käfertal in der Wachenheimer Strasse 75. Das ist in um 17.00 Uhr für 2 Stunden und danach in der Gaststätte "Zum Lohboden"
Zur Reservierung brauche ich die Anzahl der Personen. Könndet ihr mir zur Singstunde Es grüßt euch Michael |
14.12.2022
Nikolausfeier der frohen Runde 2022
Für Samstag den 10. Dezember lud ich die Frohe Runde zur Nikolausfeier 12.00 Uhr in die Gaststätte Sellweiden ein. Allerdings bekam ich viele Absagen wegen Krankheit oder anderen Terminen. Ich rechnete deshalb mit einer kleinen Runde. Aber erfreulicherweise konnte ich 17 Freunde begrüßen. Nach ersten Gesprächen über Gesundheit, unseren Weihnachtsauftritt in der Kirche in Käfertal und Erlebnissen seit dem letzten Stammtisch bekamen wir das bestellte Mittagessen. Für jeden war etwas aus der umfangreichen Speißekarte dabei und umfangreich waren auch die Gerichte und geschmeckt haben sie auch noch. Satt und zufrieden hörten nun alle meiner Weihnachtsgeschichte zu. Sie handelte diesmal von Wünschen, die man als Kind hatte, die unsere Enkel heute haben und die wir heute im Alter selber noch haben. Danach griff Werner zu seiner Gitarre und wir sangen gemeinsam ein paar Weihnachtslieder. Drei von Doris Ziegler, Doris Stögbauer und Waltraud Ptuin gebackene Kuchen warteten nun auf uns. Jeder konnte sich nun bei der Bediehnung seine Art von Kaffee bestellen, denn den spendierte die Kasse der Frohen Runde. Ich bedankte mich mit einer kleinen Aufmerksamkeit bei den drei Bäckerinnen und unserem Musikus, denn die süße Versuchung kam sehr gut an und Werner unterhielt uns noch mit einem Soloauftritt. Danach gab es noch viele unterhaltsame Gespräche damit wenigstens ein paar Kalorien verbrannt wurden. Fast hätte ich den Geburtstag von Gino vergessen, er war ein Tag vorher. Natürlich bekam er sein Geburtstags- ständchen von allen Anwesenden gesungen. Gino bedankte sich mit einer großzügigen Spende an den Pumukel. Vielen Dank dafür. Allen hat dieser Nachmittag sehr gut gefallen und vor Einbruch der Dunkelheit nahmen wir Abschied. Michael Schüler Text/Bild |
18.08.2022
Die frohe Runde bei Theo im Garten EINLADUNG Hallo Freunde, Theo hat sich wieder bereit erklärt eine Hockerei bei ihm ################################
Ab 13.00 Uhr waren die Bänke und Stühle mit 16 Freunden der Frohen Runde und 2 Gästen belegt. Es gab einen Sektempfang mit Laugenstangen. Ich begrüßte die Freunde herzlich und bedankte mich bei Theo. Wir hatten auch Sponsoren gefunden, nämlich unsere Zwillinge. Norbert und Volker begehen Anfang September ihren 80. Geburtstag und fanden diese Gelegenheit angebracht. Vielen Dank an beide! Zur Verdauung gab Theo eine Runde von seinem Schnaps aus. Volker hatte Angst, das Bier würde nicht alle - unbegründet. Es war nämlich gut Der Nachmittag verlief bei hohen Temperaturen, aber an schattigen Die letzte Tischrunde löste sich gegen 19.00 Uhr auf und beseitigte die restlichen Spuren. Nochmals vielen Dank an Theo und vor allem an Volker für seinen Einsatz! |
27.06.2022
Die Freunde der frohen Runde erhielten folgende Nachricht: Hallo Freunde, ich möchte euch zu einem Stammtisch einladen. Da wir im und diese sowieso auf Freitag verlegt wurde, habt ihr ja Dienstags frei. um 18.00 Uhr in der Sellweide Plätze bestellt. Ich hoffe, wir werden Es grüßt euch Michael Danach berichtete Michael Schüler: Nach längerer Zeit hatte ich die Frohe Runde zu einem Stammtisch in die Gaststätte Sellweiden eingeladen.
Der Dienstag 21.Juni bot sich dafür an, da wir singstundenfrei hatten. Ab 18.00 Uhr belegten wir einen langen Tisch im Freien. Das Interesse war groß und ich konnte 19 Frohe Rundler begrüßen. Dann informierte ich die Freunde, daß sich Theo wieder bereit erklärt hat bei ihm im
Sofort kam von allen Zustimmung und Volker hatte schon Ideen, was es zu Essen und zu Trinken gibt. Aber alle müssen mit anpacken, das es ein toller Nachmittag wird. Und ich bin weiterhin dabei, eine Führung durch die Druckerei des Mannheimer Morgen zu bekommen. Nun wurde zu Abend gegessen und wie ist das Motto der Frohen Runde, "wenns schmeckt bleiben keine Reste". Und es hat geschmeckt. Bei sonnigem Wetter und unterm schattigen Nußbaum ließen wir es uns bis kurz vor 21.00 Uhr gut gehen. Gruß Michael |
31.07.21
Frohe Runde 27.07.2021
Michael Schüler hatte die Freunde der frohen Runde für den 27.07.2021 um 18.00 Uhr zu einem Treffen eingeladen. Bereits gegen 17.30 Uhr waren Einige im Biergarten der Gartenanlage Sellweide eingetroffen.
Stolz hatten alle ihre Impfbescheinigung gegen Corona parat, so dass keine Unsicherheit in der Gruppe auftrat. Bei der Begrüßung stellte Michael Schüler mit Freude fest, dass über 20 Freunde der frohen Runde zu diesem ersten Treffen seit dem 23.07.2020, gekommen waren.
Nachdem M. Schüler alle begrüßt hatte, konnte jeder etwas zu essen bestellen und nachdem das Essen serviert und alle gesättigt waren, setzte ein reger Dialog ein, der den Meisten gefehlt hatte.
Schnell verging die Zeit und nach einer herzlichen Verabschiedung machten sich alle auf den Heimweg und dankten Michael für seine Organisation des Treffens. |
16.09.2020
Schöne Erinnerungen an Erich Schumacher. Jedes Jahr am 6. Januar organisierte Erich einen Ausflug. Im Jahre 2005 ging der Ausflug ins Kuseler Musikantenland. Unser Sänger Horst Zitzer hat zu diesem Ausflug einen schönen Bericht geschrieben. Leider war in dem Liederhallenheft zu dieser Zeit keinen Platz für diesen Bericht. Aus diesem Grund nutzen wir jetzt die Gelegenheit in Erinnerung zu schwelgen und die Reise zu wiederholen. Bericht: Frohe Runde 6. Januar 2005 / Ausflug mit Erich Mit der „Frohen Runde“ im Kuseler Musikantenland Fast noch in der Nacht am Dreikönigstag, traf man sich am Mannheimer OEG Bahnhof, um bereits zum 17. Mal zum traditionellen Familienausflug der Frohen Runde zu starten. Ein sonnenfarbiger Komfortbus kam gerade noch pünktlich und ab ging die Reise! Was für viele wohl neu war, da hieß es zunächst anschnallen. Der Fahrer hatte einen eigenen Airbag, seinen Bauch, wie er behauptete. Vorweggenommen: Herr Kühn, unser Fahrer, machte seinen Job sehr gut, keines der Sicherheitssysteme wurde benötigt. Bei zeitweiligem Nieselregen ging es westwärts. Mit seinem bekannten „Draht nach oben“ sagte Erich Schumacher bei der Begrüßung voraus, dass er mit Petrus folgende Vereinbarung getroffen habe, dass es, wenn wir im Bus oder in Gebäuden seien, es regnen könne, es ansonsten aber trocken bliebe. Kaum zu glauben, er hatte Recht für diesen Tag behalten, Petrus, der Gute, hielt sich an die Abmachung! Man freute sich auf das anstehende Frühstück im Rasthof Wattenheim: Eins, zwei, drei standen die Tische, köstlicher Kaffeeduft durchströmte die Lüfte, kleine, flinke Damenhände schmierten Leberwurstbrote, Käsebrote usw. Es war eine Freude zuzuschauen, man wollte helfen, kam aber nicht dazu. Kein Ausflug ohne Margot Weigels Schokoladenkuchen und Christstollen, der wie alles Übrige köstlich mundete. War das ein Auftakt! Erich fragte mich: „Warum hosch de so än digge Schaal o?“ „Isch hab die Kränk“, sagte ich, um dann in seiner übergroßen Liebenswürdigkeit von ihm zu hören: „Dofür hosch´de awwer gonz gut gesse!“ Erst recht gönnte ich mir noch ein Stück Kuchen. Margot, er war himmlisch, hmmmmmmmmm! Nun ging es durchs Otterbachtal zur Abteikirche Otterbach. Volker Nimmersatt wollte zuvor hier nochmals frühstücken, man konnte ihn dann doch auf das Mittagessen vertrösten. Dieses bauliche Kleinod strahlt in seiner reinen Romanik Erhabenheit und Würde aus, dass, auch durch den kundigen Führer bedingt, alle in seinen Bann gezogen wurden. Kurioser weise war das Gotteshaus bis 1979, das Langhaus bis zur Vierung für die eine, das nun anschließende Querhaus für die andere Konfession, durch eine schallsichere Mauer getrennt. Erst nach langwierigen Verhandlungen konnte man mit einer anstehenden Generalrenovierung diese Mauer entfernen. Wegen Problemen mit dem Grundwasser, vorhandenen Quellen usw., wurde im Laufe der Jahrhunderte der Boden immer wieder bis zu 1,5 m Höhe aufgefüllt. Jetzt bei der Erneuerung senkte man den Boden wieder auf den Ursprungszustand zurück. Welch ein Gewinn für dieses Gotteshaus! Wie der Speyerer Dom, nur gut eine Nummer kleiner, aber in seiner romanischen Ausstrahlung vielleicht noch einheitlicher. Natürlich durften wir mit unserem Walter Stutz ein Lied anstimmen, Jürgen Strauß, als der einzige Tenor dieses Tages, hielt sich prächtig. Der Führer zeigte uns Besonderheiten, auch die an der Außenwand, unter anderem eine unvollständige Sonnenuhr. Es fehlten die Ziffern und er bemerkte, man warte auf einen Spender. Darauf unser unverwüstlicher Karli: „Isch hab noch en alde Wecker dehäm, wonn se die Zahle brauche könne?“ Man dankte. Nun ging es zur Besichtigung in das „CJD Jugenddorf Wolfstein“, einer Einrichtung, in der Jugendliche und auch Ältere sozialtherapeutisch betreut und ausgebildet werden. Frau Patz und Herr Schmitt begrüßten uns, wir konnten den Malern, den Maurern und den KFZlern über die Schulter schauen und waren doch sehr angetan über das dort Gesehene. Die Gärtnerei ließen wir aus, hatten wir doch Kundige unter uns, so z. B. unseren Sangesfreund, in Sängerkreisen als „unser Maulwurf“ bekannt, er hatte den Rat: „Du muscht die Erdbeere äfach im Dachkonnel kultiwiere, donn brauschd net zu gieße!“ Ein weiterer Höhepunkt war natürlich das Gestüt Wolfstein. Hier beeindruckte besonders die Besamungsstation. Der Phantasie der Sänger mit ihren Damen war nun keine Grenzen mehr gesetzt . Der Leiter, Herr Speer, empfing uns dort und nahm sich wirklich Zeit uns die Einzelheiten vorzuführen. Er ging in einen der Ställe, kurz darauf führte er uns in einem schwungvollen Halbkreis das absolute Highlight des Gestüts vor. Da stand er nun: „Motley“ im Jahr 2000 der erste Champion Deckhengst der Hindernisrennpferde in Deutschland. Ein schwarzes, elegantes Tier von ebenmäßiger Schönheit. Vater vieler hundert Jungpferde, aber der Ärmste, immer und immer wieder wurde er im Laufe seiner 21 Jahre auf einen Deckbock aus Holz und Leder geführt, wo man ihn erbarmungslos seines Samens „beraubte“ und denselben in alle Welt verschickte. Gott sei Dank weiß er es nicht besser. Man zeigte uns die „Kinderstation“ mit ein-, zwei- und mehrjährigen zauberhaften Jungtieren, jeder konnte sich im Geiste eines davon aussuchen. Dann ging es zum Mittagessen. Die Gaststätte des Gestüts lag über der Reithalle, man hatte einen sehr guten Überblick über die dortigen Aktivitäten und dazu ein köstliches, preiswertes Mittagsmahl. Anschließend, trottelten wir zum Bus, man lief hinter zwei Damen her und die Ohren wurden gespitzt und immer länger und länger. Wohl angeregt durch das eben erst Gesehene, sprachen sie darüber, was die Männer können, zu können glauben und können sollten. Doch halt, halt, halt! Jetzt schweigt des Sängers Höflichkeit, oder habe ich das vielleicht doch nur im Bus auf der Heimfahrt geträumt? Weiter ging´s in die Kreisstadt Kusel wahlweise zum Stadtbummel oder in das Heimatmuseum. Für uns Liederhallensänger ist natürlich die Erinnerung an Fritz Wunderlich, den Tenorweltstar, der 1966 sechsunddreißigjährig bei einem Treppensturz tödlich verunglückte, von besonderer Anziehung. Alle von ihm gesungenen Partien lagen dort im CD-Archiv und sogleich wünschte sich Jürgen „Granada“ und wir waren in einer anderen Welt. Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass unser Chor in Granada auf Sängerreise war. Stundenlang mochte man dort bleiben, immer wieder neu überwältigt von der Großartigkeit dieser Stimme und zugleich betrübt über sein so kurzen Lebens. Nachdenklich verließ man dieses schöne Haus um vielleicht irgendwann einmal wiederzukommen. Mit einigen CDs und einem Erinnerungsscript seiner Schwester, „Mein Bruder und ich“, unter dem Arm ging es zum Bus. Diese Erinnerungen seiner Schwester sind von einer solchen Liebe zur Heimat und zur Familie geprägt, dass man es unbedingt lesen sollte. Im Restaurant der Burg Lichtenstein beschlossen wir den Tag, nicht ohne sie vorher besichtigt zu haben. Eine kompetente Dame zeigte uns das sehr interessante Musikantenmuseum und beschrieb dessen Geschichte. Um den futuristischen Neubau des anschließenden Museums entzündete sich eine Diskussion „kundiger Liederhaller“ um Stilfragen modernen Bauens. An dieser Stelle muss man den Organisatoren, Marliese und Erich Schumacher, danken für diese großartige Zusammenstellung der Fahrt, die beispielhaft ablief. Man muss einfa ch staunen, wie da an alles gedacht wurde, was alles besorgt werden musste! Selbst an Aufmerksamkeiten für die uns an den jeweiligen Orten unserer Besichtigung betreuenden Damen und Herren und an Spenden für das Weiterbestehen dieses tollen Jugenddorfes. Einfach wirklich nichts wurde vergessen! Man kann es nicht genug würdigen, dass es Gott sei Dank noch Menschen gibt, die sich in den Dienst ihrer Nächsten stellen und für uns Tage und Stunden geopfert hatten, damit wir so Schönes erleben durften. Danke, danke Marliese, Erich und auch Volker, dem Frühstückschef und allen stillen Helfern. Sinngemäß dankte Präsident Hallstein auf der Heimfahrt. Wie sagte doch unser Martin am Ende, in Mannheim angekommen: „Dieser Donnerstag ist unbestreitbar und absolut der schönste Donnerstag dieser Woche!“ Wie Recht er damit hatte!! Horst Zitzer |
01.08.2020
Frohe Runde zur Coronazeit Am 16.07.20 erhielten die Mitglieder der Frohen Runde nachstehende Mail: Hallo Freunde, da wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben und es „Endlich“ lange Zeit hatten sich die Freunde und Freundinnen der Frohen Runde nicht getroffen.
Auf Einladung von Michael Schüler trafen sich 22 Frohe Rundler am 23.Juli um 18.00 Uhr in der Vereinsgaststätte der alten Au. An einem großen Tisch nahmen alle Platz und ruck zuck waren die Gespräche im Gange. Micheal Schüler musste alle Kraft aufbieten um sich bei den Gesprächen durchzusetzen und die Anwesenden zu begrüßen.
Nachdem die Probleme mit der Corona Pandemie besprochen waren und die Meisten etwas gegessen hatten, versprach Michale Schüler die für den 18.9. geplante Werksbesichtigung beim MM weiter zu verfolgen. Alle würden sich darüber freuen gemeinsam beim MM die Technik zu besichtigen. Die Zeit war fortgeschritten und die Meisten machten sich auf den Heimweg. Nochmals vielen Dank an Michael, der es gewagt hat das Treffen zu planen. |
05.04.2020
Planungsabend der Frohen Runde 2020
Am Donnerstag 12.03.20 trafen wir uns um 18.00 Uhr in der Gaststätte der Kleingartenanlage Sellweiden. Nach dem Essen ließ ich nochmal die Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Danach verlas ich den Kassenbericht und legte ihn mit Belegen zur Einsicht vor. Nun ging es an die Vorschläge zu Aktivitäten für dieses Jahr. Dazu habe ich mich nach den Veranstaltungsterminen der Liederhalle und Chorvereinigung orientiert, denn diese haben Vorrang. Allerdings habe ich die Anzahl der Stammtische stark reduziert, da es in den beiden vergangenenJahren sehr wenig Zuspruch gab. Ich hoffe allerdings, dass wir dieses Jahr nicht die meisten Termine absagen müssen, denn Corona bremst uns aus und wir wollen ja gesund bleiben. Nach etwa 90 Minuten verabschiedeten wir uns und wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das die nächsten Termine bis vorläufig nach Ostern gestrichen sind. Aber alle Kontakte sollten nicht ausbleiben, denn es gibt ja Telefone, Handys und Computer.
Ich hoffe, wir können uns bald alle wieder gesund! treffen. Es grüßt euch Michael |
Nikolausfeier 2019 am 30.11.2019
Einen Tag vor dem 1. Advent trafen wir uns Mittags zu unserer Nikolausfeier in der Eichbaum Gaststätte. Im Saal unseres ehemaligen Probe-Lokales konnte ich 30 Freunde der Frohen Runde begrüßen. Nach dem guten Mittagessen konnte ich meine Weihnachtsgeschichte vortragen. Diesmal betrachtete ich die Vorweihnachtszeit von einer eher persönlichen Sicht – dem Wünschen. Die Wünsche meiner Enkel heute sehen natürlich ganz anders aus, als die Wünsche zu meiner Kindheit. Eine große Portion Sahne war für mich damals schon ein besonderer Wunsch. Meine Enkel würden heute darüber nur lachen oder es gar nicht verstehen. Mit der Zeit und dem Alter verändern sich Wünsche. Heute steht bei mir der Wunsch nach stabiler Gesundheit für meine gesamte Familie obenan.
Und natürlich wünsche ich allen Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest. Nun hatten wir den Wunsch etwas weihnachtliches zu singen. Werner Krisch und Norbert Michel nahmen ihre Musikinstrumente zur Hand und wir sangen gemeinsam mehrere Lieder. Danach konnte man am Kuchenbuffet sich bedienen. Vielen Dank an Ingrid Hallstein, Waltraud Pruin, Gerda Schüler und Doris Stögbauer für ihre Kuchenspende. Mit einer Tasse Kaffee und dem leckeren Kuchen beendeten wir diesen schönen Nachmittag. Michael Schüler Bilder J. Grillmeietr |
26.10.2019
Am 26.10. SA 17.00 Uhr war Kegeln in der „Käfertaler Stubb“ Michael Schüler hatte den Termin rechtzeitig festgelegt. Aber leider waren nur 10 fröhliche Kegler anwesend. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch.
Mit verschiedenen Spielen verging die Zeit wie im Flug und zum Abschluß gab es wieder ein vorzügliches Essen. |
29.09.2019
Tagesausflug zur BASF Am Donnerstag 26.09.2019 führte uns der Ausflug nach Ludwigshafen zur BASF. Kurz vor 11.00 Uhr trafen sich15 Freunde der Frohen Runde im Besucherzentrum am Tor 2.
Es begrüßte uns Frau Busch vom Visitor- Center zum Thema „BASF erleben“. Sie erklärte uns an Hand von Bildern, Graphiken und Modellen die Geschichte und Produktverfahren der BASF und die Vernetzung ihrer weltweiten Standorte des größten Chemieunternehmens.
Viele chemische Begriffe flogen uns um die Ohren, aber auch Vorprodukte und Fertigprodukte für die Wirtschaft wurde uns erklärt. Natürlich kamen auch die wichtigen Themen wie Gefahrstoffe, Umweltbelastung und Recycling zur Sprache. Nach dieser Stunde begaben wir uns mit einem Bus auf eine einstündige Werksrundfahrt. Erst hier bekamen wir einen Eindruck von der Größe des Werkes, den unterschiedlichen Werksteilen und den vielen Kilometern Rohrleitungen und Schienensystemen zum Transport der meißt flüssigen und gasförmigen Stoffe. Danach bedankten wir uns für die kompetenten und vielseitigen Erläuterungen.
Zum Mittagessen hatte ich Plätze im „Maffenbeier Restaurant“, ca. 800 Meter Fußweg von der BASF entfernt, bestellt. Das älteste Lokal in Ludwigshafen.
Es ist zwar ein einfaches Restaurant, aber das Essen war sehr gut. Ohne Regen waren dann alle gegen 16.30 Uhr zu Hause. Text Michael Schüler / Bilder J. Grillmeier |
29.06.2019
„HOCKEREI BEI THEO“ mit der frohen Runde Es war mal wieder soweit. Michael hatte die Mitglieder der frohen Runde zum Treff eingeladen. Zum Glück hat unser lieber Theo die Zusage für das Gartenfest gegeben. Am 29. Juni 2019 um 14.30 Uhr und bei 33 Grad hatten sich fast 20 Männer zur alljährlichen „HOCKEREI BEI THEO“ eingefunden. Gutgelaunt hatte man sich unter einem liebevoll angelegtem Blätterdach, das Theo als Sonnenschutz an seinem Gartenhaus angebracht hatte, verteilt.
Volker Hallstein hatte wieder für reichlich Speisen und Getränke gesorgt. Zum Einstieg in den langen Nachmittag gab es Sekt und Bier (auch alkoholfrei) natürlich Wasser (auch alkoholfrei !!!) und dazu Käsestangen, um den Alkohol zu neutralisieren.
Zur fortgeschrittenen Stunde hatte Volker Hallstein begonnen die Grillgeräte vorzubereiten und die Holzkohle anzuzünden.
Kaum waren diese auf Betriebstemperatur war unser Profigriller „Horst Stöckbauer“ mit der Schürze an der Grillstation. Die Beiden ergänzten sich prima und nach einiger Zeit roch es nach frisch gegrillten Steaks und Bratwürsten. Dann standen die Zeichen auf „Futtern wie bei Muttern“ und ruckzuck waren die Teller gefüllt mit Wurst, Steak und Salaten, die Volker auch besorgt hatte. Dazu gab es eisgekühltes Fassbier und zum Abschluss ein „kleines“ Schnäpschen aus „THEOS BRENNEREI“.
So vergingen einige schöne Stunden und die Spätheimkehrer machten sich gegen 21.30 Uhr auf den Heimweg, nicht ohne das Versprecher: Im negschte Johr widder. Im Nachhinein nochmals vielen Dank an alle die geholfen haben, dass es ein schönes Fest war. Bild +Text J. Grillmeier |
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Vaddertags -Radtour der Frohen Runde am 30.5.2019
Um 10 Uhr trafen sich gegenüber vom Theresienkrankenhaus am Neckardamm Norbert Hallstein, Horst Richter, Joachim Geier, Norbert Michel , Gerhard Kaufmann Werner Krisch, Theo Thelen und Peter Krisch. Unter der Führung von Werner fuhren wir Richtung Neuostheim, durch die Gartenanlage Neuhermsheim, weiter nach Mallau und weiter durch den Rheinauer Wald zu unserem Ziel „Schützenhaus Rheinau“. Dort stiessen noch Josef Poiger, Norbert Schulz, Hans Hornauer, Horst Zitzer und Michael Schüler (er konnte aus familären Gründen nicht vom Anfang an dabei sein) dazu.
Bei wunderschönen Wetter konnten wir im Freien sitzen und kamen bei guten Essen und Trinken sehr bald in eine gute Stimmung, entsprechende Lieder wurden angestimmt. Gegen 13 Uhr 15 brachen wir dann wieder auf zu unserem nächsten Ziel, das Gartenlokal in der Sellweide, Norbert Schulz, Horst Zitzer und Hans Hornauer hatten sich vorher verabschiedet. Dafür kam Gerhard Ziegler dazu. Gegen 14 Uhr erreichten wir unser Ziel. Die Quetschkommode und Gitarre waren dort deponiert worden, es ging dann auch gleich los mit lustigen Stimmungsliedern, das Umfeld war begeistert. Der Gesangverein Flora war ebenfalls vertreten, bei einigen Liedern haben wir sie unterstützt, was auch sehr gut klappte. Gegen 18 Uhr machten wir uns auf den Heimweg, ein sehr schöner Tag ging zu Ende. Text und Bild Peter Krisch |
Die Sänger der frohen Runde wurden von M. Schüler zum Ausflug eingeladen. Tagesausflug Frohe Runde am 16.05.19 An diesem Donnerstag treffen wir uns um 10.00 Uhr am Technoseum ( Landesmuseum für Technik und Arbeit ). Wir schauen uns das Museum bis 12.15 Uhr an. Danach habe ich Plätze in der Gaststätte „ China Palast „ ( unter neuer Leitung ) reserviert. Der Fußweg beträgt etwa 10 Minuten. Nach dem Essen gehen wir gleich nebenan in den Luisenpark, wo wir gemütlich und bei hoffentlich schönem Wetter den Tag ausklingen lassen. Am Technoseum gibt es kostenfreie Parkplätze. Der Anteil pro Person für den Eintritt ins Museum beträgt 5,- €. Bitte vergesst eure Jahreskarte für den Park nicht. Es grüßt euch Michael Tagesausflug Frohe Runde Am Donnerstag den 16.05.19 trafen wir uns 10.00 Uhr am Technoseum in Mannheim.
Ich war erfreut 17 Personen der Frohen Runde begrüßen zu können. Wir begaben uns nun für etwas mehr als 2 Stunden auf einen Rundgang durch das Technoseum. Sehr viel Interessantes gab es zu sehen. Wir diskutierten über Mannheimer Geschichte, alte Fahrzeuge wurden bestaunt – so eins bin ich auch mal gefahren – und an technischen Exponaten wurde gespielt. Der Kommentar unserer Frauen: typisch Kind im Mann. Nach diesem, eigentlich zu kurzem Besuch im Technoseum, begaben wir uns in das in der Nähe befindliche China-Restaurant.
Dort nahmen wir alle am Mittagsbrunch teil. Jeder konnte essen was er wollte und wie dabei üblich isst man mehr als genug, denn man will ja von allem probieren. Alle waren zufrieden. Danach gegen 14.30 Uhr liefen wir in den nahen Luisenpark. Was wollen wir hier machen? Auf zur Gondoletta. Das Wetter hat gepasst und hinein in die Boote. Einmal längs über den Kutzenweiher bis zum anderen Ende und dann zurück durch den Park laufen. Am Ausgang verabschiedeten wir uns und hatten einen sehr schönen Tag zusammen verbracht. Michael Schüler |
02.06.2019
Die frohe Runde hatte am 13.04. um 17.00 Uhr in die „Käfertaler Stubb“ in der Wormserstr.12 in Mannheim, zum Kegelabend eingeladen Michael Schüler hatte den Termin vereinbart und 16 fröhliche Kegler und Zuschauer waren gekommen.
Mit verschiedenen Kegelspielen vergingen die zwei Stunden wie im Flug.
Wobei manche mit ihren Leistungen haderten und Andere voll auf begeistert waren wie treffsicher ihre Kugeln die Kegel trafen. Nach dem kegeln wurde gemeinsam gegessen und mit allerlei Gesprächen klang der Abend aus. Bilder Jochen Grillmeier |
16.04.2019
Planungsabend der „Frohen Runde“ am Freitag den 15. März 2019
Wie in jedem Jahr fand am Freitag der 15.3., der Planungsabend der frohen Runde statt. Michael Schüler hatte die Mitglieder zur Besprechung in die Gaststätte Sellweiden eingeladen. Zu Beginn, um 19.00 Uhr waren 10 Männer eingetroffen und einige hatten sich für das Gespräch bereits gestärkt. M. Schüler legte seinen Bericht über den Ablauf des letzten Jahres vor und unterrichtete die Anwesenden über das Programm, das er für das Jahr 2019 geplant hat. Die geplanten Aktivitäten können auf Seite 3 unter „Termine Frohe Runde“ eingesehen werden. Beim Geschäftsbericht wurde auch der Kassenbericht erläutert und Michael Schüler Entlastung erteilt. Die Anwesenden dankten M. Schüler für seinen Einsatz und Aufwand bei der Leitung der Frohen Runde und alle freun sich auf die Veranstaltungen im neuen Jahr. Text u. Bild J. Grillmeier |
15.04.2019
Nikolausabend der Frohen Runde
Am 09.12.18 trafen wir uns 19.00 Uhr im Saal der Eichbaum Gaststätte. Ich konnte dazu 26 Freunde begrüßen. Nach dem Essen bereitete ich mich auf das Vorlesen der Weihnachts- Geschichte vor. Sie handelte diesmal von einer Weihnachtsburg. Zwei Nachbarsfamilien gerieten in Dauerstreit, weil zwei Brüder im Frühjahr beim Ballspielen das Blumenbeet der Nachbarn zertreten hatten. Die Eltern fanden immer wieder einen Grund, den Streit zu schüren.
Das Mädchen der „geschädigten“ Familie fand sich damit nicht ab. Am Heiligabend, kurz vor der Bescherung, nahm sie die halb abgebrannten Kerzen vom Vorjahr und steckte sie auf die Schneeburg der Nachbarsjungen. Als diese erschienen und ihr beim Anzünden der Kerzen halfen und sich darüber freuten, kam ihnen die Idee, zusammen das Weihnachtslied „Vom Himmel hoch….“ zu singen und das vor allem recht laut, damit es die Eltern hören konnten. Nach dieser Geschichte stimmten Werner Krisch und Norbert Michel mit Gitarre und Akkordeon ein paar Weihnachtslieder an und alle sangen mit. Gemütlich ließen wir nach einiger Zeit den Abend ausklingen.
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